Konzernverantwortungsinitiative

Globale Geschäfte - Globale Verantwortung

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Aktuell

Start des Pariser Abkommens: Die schlimmsten Klimaauswirkungen können noch vermieden werden

30.12.2020

Am 1. Januar 2021 beginnt die Laufzeit des Klimaabkommens von Paris. In der Verantwortung stehen die Vertragsstaaten des Abkommens.

Die Schweiz muss handeln!

06.04.2023

Medienmitteilung: HEKS, Fastenaktion und Partner sein haben mit ihrer Kampagne zu Klimagerechtigkeit auf herrschende Ungerechtigkeiten aufmerksam gemacht. Sie fordern von der Schweiz mehr En…

60’000 Rosen für die Menschen im globalen Süden

29.03.2023

Über 60’000 fair produziert und gehandelte Rosen in der ganzen Schweiz, an über 300 Standorten, verkauft worden. Tausende Freiwillige von jung bis alt waren…

Guatemala KOMON AJQUIJAB

Sehen

Stimmen aus dem Süden

Zur Kampagne haben wir  Gäste aus Afrika und Lateinamerika eingeladen, die zum Thema Saatgut berichten: Aufgrund des Corona-Virus war dies nur teilweise möglich. Wir haben deshalb für Sie Videos produzieren lassen, welche die Arbeit vorstellen von 

 

3. Ana Caal, Silvia Chub, Ana Coc, Amalia Yat y Bacilia Choc

Handeln

Briefe ans Seco

Bauernfamilien aus dem globalen Süden und Menschen in der Schweiz ziehen an einem Strick: In einem Brief ans Staatssekretariat für Wirtschaft fordern sie, dass die Rechte von Bäuerinnen und Bauern nicht durch Freihandelsabkommen eingeschränkt werden. Über 2’000 Menschen haben einen brief unterschrieben.

 

Setzen Sie sich mit uns für die Menschenrechte ein

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Unsere Kampagnen in Kürze

Sehen und Handeln

Klimagerechtigkeit – jetzt!

Auch im 2022 fordern wir «Klimagerechtigkeit – jetzt!». Der Wandel hin zu erneuerbaren Energien ist dringend nötig, um die Klimaerhitzung einzudämmen. Dabei darf er nicht auf Kosten der Ärmsten geschehen.

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Klimagerechtigkeit – jetzt!

HEKS, Fastenaktion und Partner sein forderten 2021, dass die Hauptverursacher/innen der Klimakrise mehr Verantwortung übernehmen – darunter die Schweizerische Nationalbank (SNB).

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Junge mit Maiskolben in der Hand.

Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert

Um ihr Recht auf Nahrung sicherzustellen, brauchen Bäuerinnen und Bauern den Zugang zu Saatgut.

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Gemeinsam für starke Frauen

Frauen haben weltweit eine tragende Rolle in der Wirtschaft - sind aber auf allen Entscheidungsebenen untervertreten.

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Der grosse Wandel

Es gibt zahllose und unterschiedliche Möglichkeiten, sich für eine Welt einzusetzen, in der alle genug zum Leben haben - im Grossen wie im Kleinen. Seien Sie Teil davon.

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Palmöl führt zu Landraub

Schweizer Detailhändler und Hersteller sind aufgefordert, weniger Palmöl zu verwenden. Denn rund um Palmöl-Plantagen werden Rechte der Menschen verletzt.

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IT-Rating

Wie fair und nachhaltig werden unsere Smartphones und Laptops produziert?

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Geld gewonnen, Land zerronnen

Auch Schweizer Banken finanzieren Projekte im Ausland, die zu Landraub führen.

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Nein zu Benzol in der Computerindustrie

Smartphones werden oft mit dem hochgiftigen Benzol produziert - und oft ohne Schutzausrüstung.

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Globale Geschäfte – Globale Verantwortung

Schweizer Konzerne sollen auch im Ausland sorgfältig wirtschaften.

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Weniger für uns. Genug für alle.

Was unser Fleischkonsum mit Klimawandel und Hunger in Entwicklungsländern zu tun hat.

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Die Saat von heute ist das Brot von morgen

Wir werden ernährt, wir nähren und sorgen. Aber wie gerecht geht es dabei zu?

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Ohne Land kein Brot

Immer mehr fruchtbarer Boden wird der lokalen Bevölkerung im Süden entzogen. Das bedroht ihre Ernährungssicherheit.

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Mehr Gleichberechtigung heisst weniger Hunger

Frauen in Entwicklungsländern haben oft weniger Zugang zu Ressourcen.

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Des einen Schatz, des anderen Leid

Der Rohstoffabbau für unsere Elektronik vergrössert oft die Armut der Menschen vor Ort.

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Stoppt den unfairen Handel!

Unfaire Handelsregeln, Spekulationen und Eingriffe in die Agrarpolitiken entziehen Millionen die Lebensgrundlage.

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Gerechtigkeit im Klimawandel

Die Armen im Süden leiden am meisten unter dem Klimawandel, den Industrieländer anheizen.

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Damit das Recht auf Nahrung kein frommer Wunsch bleibt

Wasserraub, fehlendes Saatgut und Schuldknechtschaft bringen Bauernfamilien in Hungersnot.

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Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein.

Arbeitsrechte wie Verbote von Zwangs- und Kinderarbeit gelten in Entwicklungsländern oft nicht.

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